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Vorbericht 5. Spieltag – VfL ohne 5 nach Oppenheim zum Topspiel

Koeder & Co mit 3:1 Heimsieg nun ungeschlagen auf Platz 4

Im Duell derer, die den Anschluss an die Tabellenspitze nicht verlieren wollten, empfing der VfL die Gäste aus Nierstein. Der VfR rangierte mit 6 Punkten einen Tabellenplatze vor der Klose-Elf und reiste nicht ohne Ambitionen an die Talstraße. Die Hoffnungen des Ligadinos wurden bereits in der 3. Minute getrübt, als Dirk Spitzbarth, vor 108 Zuschauern, zum 1:0 einschob. Der VfR spielte mit offenem Visier und machte mit einigen Fernschüssen druck auf die Frei-Weinheimer Führung. Die Offensivbemühungen, die immer gefährlich waren, gingen auf Kosten des Umschaltens von Offensive auf Defensive, zu meisst ruhten sich die 5 Offensiven Akteure vorne aus und überließen dem restlichen Personal das Verteidigen des eigenen Kastens. Nachdem Thomas Schmitt in der 9. Minute, die beste Chance, frei vor dem Tor stehend vergab, machte er es in der 53. Minute besser, als er einen von Robin Witzel getretenen Freistoß per Volleyabnahme ins kurze Eck drosch. Nach dem 3:0 in der 65. Minute durch Dirk Spitzbarth merkte man den Gästen die resignation an und unser VfL fuhr einen Konter nach dem anderen, welche jedoch allesamt kläglich vergeben wurden. An diesem Tag hätte der VfL gut und gerne 7 Tore schiessen können, die Gäste waren in Halbzeit Eins jedoch stets gefährlich durch die Weitschüsse.

Fazit: Unser VfL gewinnt, angetrieben von einem defensiv überragenden Mike Kleemann, verdient gegen einen Niersteiner Elf, die vorne sehr viel Qualität hat, aber die Rückwärtsbewegung kläglich vermissen lies. Der Auftritt unserer Elf war nicht annähernd so, wie es vom Trainer erwartet wird, jedoch stimmte besagliches Umschalten beim VfL und dies führte dazu, dass wir 2 Tore weniger bekamen wie der Gast. Am kommenden Sonntag muss jedoch einiges besser laufen, will man in Oppenheim beim Vize bestehen. Bitter, mit Dirk Spitzbarth, Tobias Koeder und Thomas Schmitt (allesamt Urlaub), fehlen dem VfL 3 absolute Leistungsträger im Spitzenspiel.

Aufstellung: Spitzer – Witzel, Medinger, Medinger, Koeder – Kuhl (Joseph),Spitzbarth, Kleemann, Karagöz (Tekdemir) – Schmitt, Thiel (Kasemi)

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