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Koeder und Karagöz fehlerfrei in der Defensive, Thiel und Tekdemir mit mächtig Betrieb in der Offensive / FSV Laubenheim – VfLFW 0:2

Gewarnt durch die starken Heimergebnisse der Alemannen, macht sich unsere ersatzgeschwächte Elf am Kerbesonntag auf nach Laubenheim.

 Die Ausfälle von Robin Witzel, Thomas Schmitt, Thomas Kuhl und Timo Medinger sollten durch die hereinnahme von André Joseph, Johannes Schön, Daniel Penzien und Mehmet Tekdemir kompensiert werden. Derzeit scheint der Wurm drin zu sein, kaum verlässt ein Spieler das Lazarett, gibt er einem anderen die Klinke in die Hand. Die Frei-Weinheimer Elf begann wesentlich konzentrierter als das Team der Gastgeber, die die gesamte erste Halbzeit benötigten um eine Ordnung in ihr Spiel zu bekommen. Vor allem durch die Mitte war der Gastgeber anfällig und eben dort bediente Steven Thiel mit einem Steilpass Mehmet Tekdemir, der durch die Schlafmützigkeit der völlig überforderten Alemannen Innenverteidigung, allein aufs Tor zulaufen konnte und dem Torhüter keine Chance lies. Mitte der ersten Hälfte war es erneut Mehmet Tekdemir, der die völlig überforderte Hintermannschaft der Laubenheimer überlief und nach schönem Steilpass von Johannes Schön den 2:0 Halbzeitstand markierte. Tekdemir und Thiel hatten jeweils noch eine hundertprozentige auf dem Fuss, die jedoch beide kläglich vergeben wurden. In Halbzeit 2 versäumte es der VfL auf 0:3 davonzuziehen, so dass der FSV sich zunehmend mehr Spielanteile sicherte. Unsere beiden Aussenverteidiger Tobias Koeder und Aziz Karagöz meldeten jedoch die FSV Stürmer derart ab, dass es bei lediglich einer hundertprozentigen Chance blieb, die Alemanne Steffen Mühlmann knapp neben das Tor setzte.
Fazit: Mangelnde Raumaufteilung und schwaches Zweikampfverhalten der Gastgeber in Halbzeit 1 bescherten dem VfL eine erste Halbzeit, die das Spiel zu unseren Gunsten entschied. Der VfL war dem Gegner in allen Belangen überlegen, man antizipierte gut und legte insgesamt wesentlich mehr Lauffreude an den Tag. Alles in Allem ein verdienter Sieg des VfL der die Ausfälle gut kompensieren konnte und in der zweiten Halbzeit mit Wille, Glück und Geschick den Anschlusstreffer vermeiden konnte. Laubenheim drängte in der zweiten Hälfte mächtig auf das Frei-Weinheimer Tor, ohne sich jedoch klare Chancen zu erarbeiten.
Stojancic – Karagöz, Medinger J. (Müller M.),Schön, Koeder – Joseph (Kasemi) (Bretz), Kleemann, Spitzbarth, Penzien – Tekdemir, Thiel
Beste Spieler fettgedruckt
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