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Marienborn macht mit zusammengewürfeltem Weinumer Haufen kurzen Prozess

Kapitän Thomas Schmitt zog es beruflich nach Kiel und erzielte ohne Trainingseinheit 13 Saisontreffer.
Kapitän Thomas Schmitt zog es beruflich nach Kiel und erzielte ohne Trainingseinheit 13 Saisontreffer.

Gegenüber dem Saisonstart , trat der VfL ohne 14 (!) Spieler aus dem nominellen 1. Mannschaftskader zum Saisonfinale in Marienborn an. Trainer David Klose schnürte trotz einer Achillessehnenentzündung selbst die Fußballschuhe und Markus Becker wurde aus dem Ruhestand zurückbeordert. Raffael Crose musste trotz Leistenbruch 60 Minuten spielen und 4 Spieler der 1b zogen das große Los gegen den Vize der TuS mitspielen zu dürfen.

…und wenn du das Pech ohnehin an den Hacken hast, dann kommt es zumeist knüppeldick. Bereits nach 10 Minuten führte die TuS nach einer verunglückten Flanke über den schlecht positionierten VfL Schlussmann mit 1:0. Das 2:0 war ein abgefälschter Schuss, der sich ins lange Eck drehte und beim 3:0 glitt die Nasse Kugel dem VfL-Tormann durch die Finger. Danach machte die TuS kurzen Prozess mit einer Frei-Weinheimer Mannschaften, die an diesem Tag weder im Tor, noch im Sturm, geschweigedenn in der Defensive etwas „bringen“ konnte. 

TuS Marienborn – VfL Frei-Weinheim 11:1 (7:0). – „Der Gegner war nicht so stark“, kommentierte TuS-Abteilungsleiter Markus Monetha. „Die Frei-Weinheimer hatten auch einige Ausfälle.“ Zur Aufstiegsrelegation meinte Monetha: „Wir sind selbstbewusst genug zu sagen, dass wir es packen können.“ Der Spielfilm: 1:0 Jo Lutzenburg (9.), 2:0 Moritz Filtzinger (11.), 3:0, 4:0 Frank Berninger (21., 26.), 5:0, 6:0 Dennis Ritz (33., 36.), 7:0 Lutzenburg (45.), 8:0 Dennis Ritz (49.), 9:0 Lutzenburg (50.), 10:0 Berninger (61.), 10:1 Kerem Altemir (64.), 11:1 Christian Lamm (89.). Zuschauer: 50.
TuS Marienborn – VfL Frei-Weinheim 11:1 (7:0). – „Der Gegner war nicht so stark“, kommentierte TuS-Abteilungsleiter Markus Monetha. „Die Frei-Weinheimer hatten auch einige Ausfälle.“ Zur Aufstiegsrelegation meinte Monetha: „Wir sind selbstbewusst genug zu sagen, dass wir es packen können.“ Der Spielfilm: 1:0 Jo Lutzenburg (9.), 2:0 Moritz Filtzinger (11.), 3:0, 4:0 Frank Berninger (21., 26.), 5:0, 6:0 Dennis Ritz (33., 36.), 7:0 Lutzenburg (45.), 8:0 Dennis Ritz (49.), 9:0 Lutzenburg (50.), 10:0 Berninger (61.), 10:1 Kerem Altemir (64.), 11:1 Christian Lamm (89.). Zuschauer: 50.

Zur Pause lag der VfL bereits Rekordverdächtig mit 8:0 hinten. Nahezu jeder Schuss der Marienborner war ein Treffer und der Stadionsprecher kam kaum hinterher seinen 15 Marienborner Zuschauern die Ergebnisse zu vermelden. Am Ende schraubte die TuS, bei einem Gegentreffer von Taha Altemir das Ergebnis auf 11:1 in die Höhe und kann mit breiter Brust In die Relegationsspiele gehen. Unser VfL beendet die Saison auf dem 6. Tabellenplatz und darf immerhin für sich beanspruchen zweimal nicht gegen den Meister aus Bretzenheim verloren zu haben. Glückwunsch an die Mannen um 46-Trainer Timo Schmitt, die sich den Aufstieg in die Bezirksliga redlich verdient haben.Während die VfL Spieler nun erstmal ausspannen können, beginnt für Abteilungsleiter Dominik Grimm jetzt die arbeitsreichste Phase der Saison. Es gilt nun die letzten Personalien für das kommende Jahr unter Dach und Fach zu bringen, Mannschaften und Spieler zu melden, sowie das Equipment auf Vordermann zu bringen.

Aufstellung: Stojancic – Demolli, Klose (Rödiger) Medinger J., Becker, Koeder (Kirchner) Joseph, Spitzbarth, Kleemann, Altemir, Crose (Aurin)

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