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Spitzbarth & Co dominieren den FSV aus Oppenheim

Mit einer taktisch sehr disziplinierten Leistung gewann unsere Elf am Sonntag mit 3:1 gegen den Tabellennachbarn aus Oppenheim. Der FSV kam nie richtig ins Spiel, zu passsicher präsentierte sich die Abwehr samt Mittelfeld im Spielaufbau. In der Innenverteidigung ersetzte Thommy Kuhl den erkrankten Jörg Medinger und lieferte eine fehlerfreie Vorstellung ab. Auf der Aussenbahn debütierte Neuzugang Raffael Crose in der Startelf und sorgte für mächtig Druck in der Offensive (Lattentreffer nach schönem Solo, 64. min.) und guten Umschaltbewegungen in die Defensive.

Der VfL legte los wie die Feuerwehr und bereits nach 4 Minuten besorgte unser Kapitän Thomas Schmitt per Kopf die 1:0 Führung. Offensiv fand weiterhin nur der VfL statt.Stritter Tobias Koeder mit einer beeindruckenden Zweikampfquote und Mike Kleemann, sowie Dirk Spitzbarth stopften nahezu alle Löcher und sorgten immer wieder für Überzahl in Ballnähe. In der 21. Minute war es dann Mehmet Tekdemir, der einen Abpraller des FSV Schlussmann zum 2:0 einschob. Hätte der ansonsten gute Schiedsrichter nicht 2 mal fälschlicherweise auf Abseits entschieden, wäre die Pausenführung wohl höher ausgefallen. Direkt nach Wiederanpfiff bediente Dirk Spitzbarth mit seinem 2. Assist Steven Thiel, der auf 3:0 erhöhte. Der VfL ließ Ball und Gegner nun laufen, ohne jedoch das 4:0 folgen zu lassen. Der Schiedsrichter lag auch hier 2-3mal bei seinen Abseitsentscheidungen daneben. Bei einem Eckball in der 81. Minute stimmte die Abstimmung zwischen Torhüter Peco Stojancic und einem Abwehrspieler am kurzen Pfosten nicht und der FSV kam nochmal ran. Die folgenden 10 Minuten mauerte der VfL gegen einen Gegner, der nochmal Morgenluft schnupperte. Torhüter Peco Stojancic hielt jedoch mit 2 Glanzparaden den Sieg fest.

kvr_subline_webFazit: Oppenheim war nicht in der Lage das Spiel von hinten aufzubauen und die Stürmer Bronder und Doppler in Szene zu setzen. Unser VfL zeigte eine kämpferisch gute Leistung und verteidigte stets in Überzahl und erzielte enorm viele kontrollierte Ballgewinne. Die Abwehr stand sicher und das Mittelfeld verzeichnete eine hohe Quote in puncto angekommene Pässe. Oppenheim hätte sich auch über 1-2 Tore mehr nicht beschweren können. Heikel wurde es in den letzten 10 Minuten, als man den Gegner zu früh abgeschrieben hatte.

Aufstellung: Stojancic-Karagöz, Medinger, Kuhl, Koeder – Crose (Altemir), Kleemann, Spitzbarth, Thiel (Baumgartner) – Schmitt, Tekdemir (Wittek)

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