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Fokus liegt auf 3 Punkten für beide Teams
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Zwei Fünferketten gegen Spitzbarth & Co

Mit zwei Fünferketten vor dem eigenen 16er machte die SG Partenheim dem VfL diesen Sonntag das Leben schwer. Trotz eines 4:1 Auswärtserfolgs, wollte sich abermals nicht so richtig Freude einstellen, als Trainer David Klose seine Mannen nach Abpfiff in den obligatorischen Kreis bat. Erneut traf der VfL auf einen sehr defensiven Gegner, der außer verteidigen nichts im Sinn hatte, was man den Partenheimern jedoch nicht allzu übel nehmen sollte. Mindestens zwei Klassen Unterschied trennten die SGP und den VfLFW an diesem Sonntag. In den Augen von Trainer David Klose machen es Spitzbarth, Kull, Kreuz & Co in der aktuellen, schweren Saisonphase mehr als gut. „Kaum ein Team verschiebt gegen uns vertikal und durch die fortgeschrittene Saison sind alle Teams so fit, dass sie 90 Minuten quer verschieben und uns so auf engstem Raum begegnen können.“ so der VfL Trainer der nicht verwundert darüber ist, dass der Torreigen der ersten Spieltagen, abrupt endete. Mit einer sehr disziplinierten Leistung und gerade in Halbzeit 1 mehr als 90% Ballbesitz, stellte der VfL bereits früh die Weichen auf Sieg. Der in Halbzeit 1 überragende Christian Bernd sorgte mit seinem Treffer zum 3:0 (44.) und seinen Assists zum 1:0 (7. min) und 2:0 (17. min) durch Markus Kreuz und Taha Altemir, fasst im Alleingang für die 3:0 Pausenführung. In der zweite Hälfte schaltete der VfL zwei Gänge zurück und ging den zuweilen hart geführten Zweikämpfen der defensiv durchweg engagierten Partenheimern aus dem Weg. Ein weiteres Tor durch Johannes Kull und ein kollektives Schlafen der VfL Hintermannschaft bescherten den 4:1 Endstand für Spitzbarth & Co.

imageAufstellung: Hammer, Leonhardt (Eich), Richter, Anders, Frey, Kull, Zoogbaum, Spitzbarth, Bernd, Kreuz (S. Frey), Altemir

bildschirmfoto-2016-09-29-um-14-01-57Fazit: Der VfL zeigte abermals warum man sich in dieser Spielzeit keine Ausrutscher gegen die vermeintlich kleinen Gegner leistet, zu eingespielt und abgeklärt wirkt das Team im Spielaufbau und in der Balleroberung. Dirk Spitzbarth, Markus Kreuz und Johannes Kull sind kaum vom Ball zu trennen und die gesamte Offensivabteilung ist im ständigen rochieren kaum zu bändigen. Erneut hatte man über 20 Torchancen und lies den Gegner selten 3 aufeinanderfolgende Pässe spielen, Alles in Allem weitere 3 Punkte für das große Ziel Meisterschaft.

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