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Alles oder Nichts für die Gäste aus Ockenheim

Verletztenmisere weitet sich gegen Partenheim aus und bedroht auch die kommende Saison

6 Scorerpunkte gegen Partenheim, Taha Altemir
6 Scorerpunkte gegen Partenheim, Taha Altemir

Mit Anlaufschwierigkeiten startete unsere 1. Mannschaft in den 28. Spieltag. Ungenaue Zuspiele und ein mangelhaftes Aufbauspiel bescherten eine Anfangsviertelstunde zum abgewöhnen. Als dann auch noch Lukas Baumgartner mit einem Mittelfußbruch ausgewechselt werden musste und binnen 6 Wochen der 5. Spieler schwerverletzt vom Feld getragen werden musste, war der Schock groß. Alle Verletzungen werden den VfL tief bis in die neue Saison begleiten. Das der VfL danach aufdrehte und durch seine Kraftvorteile den Gegner nach belieben beherrschte, geriet etwas in den Hintergrund. Zur Pause stand es 3:0 und Dirk Spitzbarth und Markus Kreuz waren die Aktivposten im Weinumer Spiel. In Halbzeit 2 schwanden die Kräfte der personell ebenfalls arg gebeutelten Gäste aus Partenheim zusehends und der VfL kam zu Chance über Chance. Am Ende sollte es ein klares 11:1 werden, was dem VfL die Torausbeute von 104 Treffern in 28 Spielen bescherte. Ligaspitze! Goldener Engel
Torschützen mit Vorlagengebern: 16. min Spitzbarth (Michel) / 21. min Spitzbarth (Altemir) / 34. min Altemir (Michel) / 48. min Frey (Spitzbarth) / 53. min Spitzbarth (Frey) / 57. min Altemir (Koeder) / 62. min Zoogbaum (Altemir) / 70. min Tobias Binner (Gegentor) / 73. min Kreuz (Frey) / 80. min Spitzbarth (Altemir) / 82. min Altemir (Kreuz) / 84. min Kreuz (Richter)

Aufstellung: Göcks, Koeder, Anders, Schmitt, Richter, Frey, Spitzbarth, Zoogbaum, Baumgartner (11. min. Michel), Kreuz, Altemir

Fazit: Ein Pflicht-Sieg gegen eine Partenheimer Mannschaft, die so noch nie zusammenspielte und konditionell nicht auf der Höhe des VfL war. Mehr Kopfzerbrechen bescheren dem Trainerteam die kommenden Wochen, lediglich 9 Feldspieler stehen noch zur Verfügung, so dass man wie auch gegen Partenheim, auf Einsätze der A-jugendlichen angewiesen ist. Gegen Ockenheim und Schwabenheim wird es so ungemein schwierig, den Heimnimbus zu wahren.

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